Rezension zu "Very Bad Kings" von Jane S. Wonda

 





Allgemeine Informationen:

Titel: Very Bad Kings
Autorin: Jane S. Wonda
Verlag: Federherz Verlag
Seitenanzahl: 443 Seiten
Genre: Dark Reverse Harem/Bully Romance
Erscheinungsdatum: 28.05.2021

Klappentext:

"Mable ist eine von fünf Stipendiatinnen, die jedes Jahr an der Kingston University angenommen werden. Die reiche Elite des Colleges hält allerdings nichts vom Charity-Programm ihrer Eltern und will Mable mit aller Macht vertreiben. Allen voran die Kings. Fünf abtrünnige Seniorstudenten, die im Hintergrund ein unmoralisches Spiel veranstalten.

Wird Mable gewinnen?
Und wie soll sie sich dagegen wehren, dass drei der Kings plötzlich nur sie wollen?

Du dachtest, Kingston biete dir eine akademische Zukunft?
Lektion eins: Alles, was du je lernen wirst, ist das Überleben zwischen uns.
Der Elite.
Und wenn du deine Hausaufgaben nicht anständig machst, Belle, müssen wir dich leider bestrafen …" (Quelle: Very Bad Kings)

_________________________


Im Roman Very Bad Kings von Jane S. Wonda geht es um die Protagonistin Mable, die am Kingston College ein Stipendium erhält. Einige Studenten, darunter auch Jaxon Tyrell, Anführer der Kings, einer elitären Gruppe, sehen die Stipendiaten als Störfaktor und versuchen sie zu vertreiben. Dafür haben die Kings ein unmoralisches Spiel erfunden – ein Spiel, was die Psyche der Stipendiaten zerstören soll.
Die Kings selbst sind sehr interessante Charaktere. Jaxon ist arrogant und herrisch, und hat eine wirklich dunkle Seite. Sylvian, Reece, Zayn und Romeo sind sehr unterschiedliche Charaktere, aber ich habe noch keinen richtig verstanden, da sich Sylvian und Reece sehr widersprüchlich verhalten und Zayn und Romeo eher im Hintergrund aktiv sind. 
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm, da sich das Buch flüssig lesen lässt und durch kurze Sätze wird viel Spannung erzeugt. 
Die Handlung ist von Beginn an mysteriös und spannend, da man nicht weiß, womit sich die Kings genau ihre Zeit vertreiben und was ihr Ziel ist. Am Ende des Buches erfährt man wieso die Kings ihr Spiel spielen, wobei ich gespannt bin ob dies der tatsächliche Grund ist. Der Roman endete zwar ungefähr so, wie ich es erwartet habe, allerdings war der Weg dorthin absolut nervenaufreibend. Jetzt folgt ein möglicher Spoiler! Besonders in Erinnerung ist mir die Szene geblieben, in der Mable im Wald ausgesetzt wird und plötzlich Sylvian auftaucht. Die beiden haben in dieser Szene eine starke Chemie gehabt, die man aufgrund des authentischen Schreibstils wahrnehmen konnte!
Ich freue mich darauf mehr über die anderen Charaktere zu erfahren und bin bereit für das zweite Semester am Kingston College!
Von mir bekommt Very Bad Kings 5/5 Sternen!



- Lena





















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