Rezension zu „The Light in us“ von Emma Scott












Allgemeine Informationen:

Titel: The light in us
Autorin: Emma Scott
Verlag: LYX 
Seitenanzahl: 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 30.08.2019

Klappentext:

Du bist das Licht in meiner Dunkelheit, Charlotte ... 

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Violinistin, als die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen blinden jungen Mann an. Noah Lake war Extremsportler und Fotograf, bis er bei einem Unfall sein Augenlicht verlor und sich von der Welt zurückzog. Mit jedem gescheiterten Versuch, Charlotte zu vergraulen, schleicht sich die junge Frau mehr in Noahs Herz und reißt die Mauern ein, die er um sich errichtet hat. Doch um wirklich zu leben - und zu lieben - müssen sie sich gemeinsam ihren inneren Dämonen stellen ...„ (Quelle: The light in us)

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The light in us war ein sehr emotionales Buch, was ich von Emma Scott auch so erwartet habe. Charlotte war mir von Anfang an sympathisch, Noah hingegen nicht. Aber nach und nach wurde ich mit Noah warm. Eine bestimmte Szene hat sich mir in den Kopf eingebrannt, die ich jetzt natürlich nicht benennen werde, aber ab dieser Szene hat man das Ausmaß von Noahs Schmerz vollkommen verstanden.

Die Geschichte war insgesamt herzzerreißend aber letztlich wunderschön. Von mir bekommt der Roman fünf von fünf Sternen!


- Lena

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