Rezension zu "Nevernight" von Jay Kristoff

 

Bildquelle: S. Fischer Verlag

Allgemeine Informationen:

Titel: Nevernight – Die Prüfung
Autor: Jay Kristoff
Verlag: FischerTor
Erscheinungsdatum: 24.02.2021 (Taschenbuch)
Seitenanzahl: 704 Seiten
Genre: High-Fantasy

Klappentext:

In einer Welt mit drei Sonnen, 
in einer Stadt, gebaut auf dem Grab eines toten Gottes, 
sinnt eine junge Frau, die mit den Schatten sprechen kann, auf Rache.

Mia Corvere kennt nur ein Ziel: Rache. Als sie noch ein kleines Mädchen war, haben einige mächtige Männer des Reiches – Francesco Duomo, Justicus Remus, Julius Scaeva – ihren Vater als Verräter an der Itreyanischen Republik hinrichten und ihre Mutter einkerkern lassen. Mia selbst entkam den Häschern nur knapp und wurde unter fremdem Namen vom alten Mercurio großgezogen, einem Antiquitätenhändler. Mercurio ist jedoch kein gewöhnlicher Bürger der Republik, er bildet Attentäter für einen Assassinenorden aus, die »Rote Kirche«. Und Mia ist auch kein gewöhnliches Kind, sie ist eine Dunkelinn: Seit der Nacht, in der ihre Familie zerstört wurde, wird sie von einer Katze begleitet, die in ihrem Schatten lebt und sich von ihren Ängsten nährt. Mercurio bringt Mia vieles bei, doch um ihre Ausbildung abzuschließen, muss sie sich auf den Weg zur geheimen Enklave der »Roten Kirche« machen, wo sie eine gefährliche Prüfung erwartet …“ (Quelle: Nevernight)



Am Anfang fiel es mir etwas schwer mich in Nevernight reinzulesen, was aber bei High-Fantasy meistens bei mir der Fall ist. Die Geschichte um die Protagonisten Mia Covere beginnt dunkel und brutal, wird aber durch, teils sarkastische, Fußnoten des Autors aufgelockert. 
Der Schreibstil von Jay Kristoff ist sehr angenehm. Die Handlungen werden so beschrieben, dass man sich alles bildlich vorstellen kann, was mir sehr gut gefallen hat. 

Je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Nevernight wurde immer spannender und ich kann es kaum erwarten Band zwei zu lesen!

Ich würde das Buch ab 16 Jahren empfehlen, aufgrund expliziter und brutaler Szenen. Von mir bekommt Nevernight vier von fünf Sternen!



- Lena































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