Rezension zu „Winterträume in der kleinen Buchhandlung” von Jenny Colgan
Titel: Winterträume in der kleinen Buchhandlung
Autorin: Jenny Colgan
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 416 Seiten
Erscheinungsdatum: 28. September 2023
Band: Fünd der „Happy-Ever-After“-Reihe
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Klappentext:
„In Edinburgh naht der Winter! Höchste Zeit, die Christbaumkugeln zu entstauben, Plätzchen zu backen und die Schaufenster festlich zu dekorieren – eigentlich … Stattdessen aber wird die Buchhandlung, in der Carmen arbeitet, zum Drehort eines kitschigen Weihnachtsfilms, ihre Schwester setzt sie glatt vor die Tür, und die Liebe ihres Lebens hat dringende Verpflichtungen auf der anderen Seite der Welt. Fast könnte man da den Glauben an die Magie der Weihnacht verlieren … Doch dann verrät ihr schrulliger älterer Chef Carmen einen Herzenswunsch, der vielleicht nie mehr in Erfüllung gehen wird. Carmen braucht all ihre Fantasie, die Hilfe aller Nachbarn und Freunde und die Liebe zu Büchern, um diesen und noch viele andere Winterträume wahr werden zu lassen.“
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Leider habe ich erst nach dem Kauf gemerkt, dass es eigentlich Band zwei ist (theoretisch sogar Band fünf der Reihe, aber ich habe mir sagen lassen, dass es konkret Band zwei ist) und daher kann es sein, dass mir das Buch insgesamt nicht soo gut gefallen hat, obwohl es eigentlich ein schönes Buch ist.
Ich habe mir dann die Zusammenfassung von Band eins durchgelesen und dann das Buch gestartet. Am Anfang fand ich die Protagonistin Carmen sehr anstrengend und auch den Schreibstil im Allgemeinen. Ich konnte die Gedankengänge von Carmen einfach überhaupt nicht nachvollziehen und es hat etwas mehr als 100 Seiten gebraucht bis ich mich daran gewöhnt habe. Trotzdem finde ich es einen schönen Roman für zwischendurch in der Weihnachtszeit. Das Setting ist super schön (Edinburgh, Schottland). Ich hätte mir hier aber mehr Beschreibungen der Straßen etc. gewünscht, um mich so richtig in das weihnachtliche Schottland reinzufühlen.
Das Ende kam auch sehr abrupt und schnell, wo sich vorher Zeit für die Geschichte gelassen wurde (was auch gut so ist), kam das Ende dann schnell und war sehr kurzlebig.
Dennoch ist es für mich ein Drei-Sterne-Buch, da es sich eben nach einer gewissen Zeit schnell lesen lies und ich das Setting mit der Buchhandlung im weihnachtlichen Schottland sehr schön fand.
Ich habe mir dann die Zusammenfassung von Band eins durchgelesen und dann das Buch gestartet. Am Anfang fand ich die Protagonistin Carmen sehr anstrengend und auch den Schreibstil im Allgemeinen. Ich konnte die Gedankengänge von Carmen einfach überhaupt nicht nachvollziehen und es hat etwas mehr als 100 Seiten gebraucht bis ich mich daran gewöhnt habe. Trotzdem finde ich es einen schönen Roman für zwischendurch in der Weihnachtszeit. Das Setting ist super schön (Edinburgh, Schottland). Ich hätte mir hier aber mehr Beschreibungen der Straßen etc. gewünscht, um mich so richtig in das weihnachtliche Schottland reinzufühlen.
Das Ende kam auch sehr abrupt und schnell, wo sich vorher Zeit für die Geschichte gelassen wurde (was auch gut so ist), kam das Ende dann schnell und war sehr kurzlebig.
Dennoch ist es für mich ein Drei-Sterne-Buch, da es sich eben nach einer gewissen Zeit schnell lesen lies und ich das Setting mit der Buchhandlung im weihnachtlichen Schottland sehr schön fand.
- Lena
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