Rezension zu „Belladonna“ von Adalyn Grace
Allgemeine Informationen:
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Im Roman Belladonna von Adalyn Grace geht es um Signa Farrow, deren Eltern gestorben sind als sie noch ein Kind war. Anschließend lebte sie einige Jahre bei ihrer Großmutter, die sie sehr geliebt hat, bis diese schließlich auch starb. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie herumgereicht zu andern Verwandten, die allerdings nur das Geld, was Signa mit 20 erben wird, im Kopf haben. Dementsprechend schlecht wird sie behandelt. Lange verweilt Signa aber nicht bei den einzelnen Personen, da sie alle nach und nach sterben wofür Signa sich verantwortlich fühlt.
Als ihre Tante stirbt wird sie von einem Stallburschen (Sylas Thorly) abgeholt, um sie nach Thorn Grove zu bringen, wo ihr wohlhabender Onkel mit seinen Kindern (Blythe und Percy) wohnt. Die Handlung ist sehr geheimnisvoll und beinhaltet mehrere Elemente. Zum einen muss Signa den Täter finden, der Blythe vergiftet hat. Zum anderen erscheint ihr der Tod höchstpersönlich, der ihr hilft das Rätsel zu lösen. Das Buch beinhaltet also sowohl Mystery und Fantasy-Elemente sowie Spannungselemente.
Mir hat die geheimnisvolle Handlung sehr gut gefallen, das Buch hatte besonders am Ende einige Plottwists, die wirklich krass waren. Bei etwa 70% des Buches wusste ich immer noch nicht, wo die Geschichte hinführt.
Signa durchlebt als Charakter eine spannende Veränderung und ist insgesamt super stark. Der Schreibstil ist sehr angenehm, das Buch hat sich sehr flüssig lesen lassen. Zudem sind die Kapitel auch sehr kurz, wodurch sich das Buch schnell lesen ließ.
Von mir bekommt das Buch 5/5 Sternen.
- Lena
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