Rezension zu „Rosefield Academy of Arts – The secrets we keep“ von Ana Woods

 



Allgemeine Informationen:

Titel: Rosefield Academy of Arts – The secrets we keep
Autorin: Ana Woods
Verlag: Everlove
Erscheinungsdatum: 28.03.2024
Seitenanzahl: 382 Seiten
Band: Eins

Klappentext:

Um den mysteriösen Tod ihrer Schwester aufzuklären, bewirbt sich auch Hazel an der Eliteuniversität Rosefield Academy of Arts. Doch als sie dort ankommt, erschweren Intrigen und Rivalitäten unter den Studierenden ihre Suche nach der Wahrheit. Nur zu dem charmanten Tristan spürt sie sofort eine tiefe Verbundenheit, die über ihre Liebe zur Musik hinausgeht. Gemeinsam folgen Hazel und Tristan neuen Hinweisen. Doch als Hazel ein gefährliches Geheimnis lüftet, weiß sie plötzlich nicht mehr, ob sie Tristan trauen kann. Gelingt es ihr, die Wahrheit ans Licht bringen, bevor es zu spät ist?“ (Quelle: Rosefield Academy of Arts, Amazon)

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Im ersten Band der Rosefield Academy of Arts-Reihe von Autorin Ana Woods geht es um die Protagonistin Hazel, die beginnt an einer Eliteuniversität in England zu studieren. Das Setting ist ganz nach meinem Geschmack und wurde auch toll umgesetzt! 
Hazel ist nicht nur aufgrund ihrer außergewöhnlichen Begabung als Pianistin an der Universität. Vor vier Jahren starb ihre Schwester bei einem vermeintlichen Unfall an der Rosefield. Hazel glaubt aber nicht an einen Unfall und vermutet, dass mehr dahinterstecken muss. Die Handlung war durchgängig super spannend und der Schreibstil so angenehm, dass sich das Buch richtig schnell hat lesen lassen. Zusätzlich waren die Kapitel relativ kurz, was ich auch gerne mag. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich bin sehr begeistert wie sie mit Worten umgeht und den Leser in die Geschichte reinzieht.
Hazel lernt an der Uni schnell Tristan kennen, einen Violinisten, mit dem sie auch in einem der Kurse an einem Abschlussprojekt arbeitet. Schnell kommen sich die beiden näher. Aber nach und nach stellt sich für Hazel die Frage, ob sie ihm trauen kann.
Der Roman bietet einige Plottwists von denen manche überraschend kamen und andere nicht. Ein Kritikpunkt ist, dass das Ende (zumindest für mich) dann doch sehr abrupt kam. Ein langsameres Ende hätte das Buch für mich besser abgerundet. 
Insgesamt war das Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig, ich hatte viel Spaß beim Lesen und ich würde Rosefield Academy of Arts allen empfehlen, die gerne Romane mit den Themen Geheimnisse, Intrigen und Liebe lesen. 
Von mir bekommt der Roman vier von fünf Sternen!

- Lena









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